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Sonntag, 17. November 2024

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Text der Nachtricht:

>
>Wahrscheinlich ist es dir nicht bewusst: 
>Aber permanente Großschreibung in einem Forum bedeutet "schreien".
>Nur mal so zum Tipp fürs nächste mal, denn sicher willst du nicht unhöflich rüberkommen. ;o)
>Absätze, Rechtschreibung und Zeichensetzung erleichtern das Lesen und lockt mehr User, sich mit einem entsprechenden Text und der Problematik zu beschäftigen.
>
>Aber nun zum Thread:
>Eine Fahrausbildung sollte nach einem Stufenplan erfolgen: 
>* Aufbau Bei der praktischen Grundausbildung ist keine Mindeststundenzahl vorgeschrieben. Die Fahrausbildung gliedert sich in die Stufen: Grundstufe, Aufbaustufe, Leistungsstufe, Sonderfahrten und Reifestufe.
>* Grundstufe Bestandteil der ersten Stufe ist das Vertrautmachen und die Bedienung mit dem Fahrzeug sowie das Erlernen von Grundfertigkeiten und Grundkenntnissen.
>* Aufbaustufe Hierbei erlernen Sie die umweltverträgliche Fahrzeugbedienung, Blickschulung und vorausschauendes Fahren.
>* Leistungsstufe Lernziele dieser Stufe sind Grundfahrtechniken und Rangierübungen zuerst auf ruhigen Straßen, später im Verkehr.
>* Sonderfahrten Hier erlernen Sie das sichere Fahren mit höheren Geschwindigkeiten auf Landstraßen, Autobahnen und bei Dunkelheit. Dauer: Jeweils 12 Sonderfahrten zu je 45 Minuten sind vorgeschrieben, davon fünf auf der Landstraße, vier auf Autobahnen und drei bei Dunkelheit.
>* Reifestufe Alle Inhalte aus den ersten drei Stufen werden wiederholt. Als Prüfungsvorbereitung wird eine Testfahrt unter Prüfungsbedingungen gemacht.
>
>Die von dir geschilderten Situationen entsprechen dem ganz und gar nicht - und sind ganz sicherlich nicht die Regel.
>Entsprechend ist hier eine Reaktion, wie "Das ist ja unglaublich!" nicht verwunderlich.
>
>Allerdings gibt es nicht nur Tatsachen, sondern auch Empfindungen, die in einem enttäuschten Rückblick auch mal unbewusst ineinander gemischt werden können.
>
>Was am Ende für dich übrig bleiben sollte,  ist aber:
>Fahrlehrer sind nicht immer gleich. Fahrschüler ebenso wenig.
>Ein strengerer Tonfall hat schon manchen Fahrschüler wachgerüttelt, Ein "Anbölken" hat aber in der Fahrausbildung nichts zu suchen.
>
>Der Schüler sollte immer wieder an die Grenzen seiner Fähigkeiten herangeführt werden, so erweitert die sich Schritt für Schritt.
> Ist die aber überschritten worden, hilft zwischendurch mal ein Schritt zurück um  wieder die Basis zu finden, von der aus weiter aufgebaut werden kann.
>So bleibt die Freude am Lernen und am Erfolg.
>
>Wenn du das in deiner FS nicht erlebt hast, ist der Wechsel der Fahrschule der nötige Schritt, um nach einer guten Ausbildung eine erfolgreiche Prüfung abzulegen.

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