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Sonntag, 17. November 2024

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Text der Nachtricht:

>>Ab 40€ gibts nen Punkt und Punkte in der Probezeit = ASF.
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>Es gibt A- und B-Verstöße. A-Verstöße (z.B. 21 km/h und mehr zu schnell) führen sofort zu Probezeitfolgen, B-Verstöße (z.B. Handy) erst beim zweiten Mal. Punkte gibt es aber für beide Arten.
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>Auch Verstöße bis 35 € sind grundsätzlich in A- und B-Verstöße unterteilt und mit Punkten bewertet. Nur werden die Verstöße erst ab 40 € ins VZR eingetragen und auch erst dann gibt es Probezeitfolgen.
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>>(Übrigens, Unfall = 35€ Bußgeld (wenn zugegeben), kein Punkt!)
>
>Das Bußgeld ist ein Verwarngeld(angebot), zugeben muss man da nichts sofern man das Verwarngeld akzeptiert. Das ist nämlich mitnichten ein Schuldeingeständnis - das ist gerade eines der wesentlichen Merkmale im Verwarngeldverfahren. Das nur als Hinweis, bevor jemand bei seinem nächsten Unfall aus Angst vor Probezeitfolgen irgendeine nicht vorhandene (Teil-)Schuld einräumt.
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>Im Fall des TE wäre es auch nicht bei den 35 € geblieben. Vorfahrtsverstöße mit Unfallfolge sind teurer, hier wären es 120 € Bußgeld + 23,50 € Gebühren und Auslagen, 3 Punkte und ein A-Verstoß, d.h. ASF und Probezeitverlängerung, gewesen. Der TE hatte also wirklich Glück, dass die Polizei keine Zeit für die Unfallaufnahme hatte.
>
>>Pauschal kann ich dir raten, bei einer Summe unter 400-500€ den Schaden aus eigener Tasche zu tragen, denn die Erhöhung der Prämie für min. 12 Monate KÖNNTE darüber liegen im ungünstigsten Fall.
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>Man darf nicht nur die Prämie im nächsten Jahr berücksichtigen, sondern muss auch an die Prämien in den Folgejahren denken. Bei der Berechnung, ob sich der Rückkauf des Schadens lohnt, hilft auch die Versicherung auf Nachfrage.
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>Vielleicht hat der Cousin ja auch einen Tarif mit Rabattschutz?

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