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Donnerstag, 14. November 2024

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Text der Nachtricht:

>>Du bist sicher noch bei gelb in die Kreuzung eingefahren?
>>Dann halte ich es für sehr viel wahrscheinlicher, dass der Biker die Blitze auslöste. 
>>Ich tendiere auf dem Krad auch deutlich eher dazu noch mal über ne kirschgelbe Ampel zu flitzen als mich mit ner Vollbremsung zu gefährden (zumal mir das vordere Kennzeichen fehlt ;oP).
>>(Neeein , nicht schon wiiieder Schelte über meinen Fahrstil *duck*)
>>
>>Solltest du dich allerdings mit dem "Gelb" geirrt haben, wird dir ein A-Verstoß vorgeworfen. Mit allem was dazu gehört, und außerdem dem, was auf den "erfahrenen" Lümmel zukäme:
>>Ein "einfacher" Rotlichtverstoß wird so geahndet: 
>>50.-€ Bußgeld, ca. 25,60 € Auslagen und Gebühren sowie 3 Punkte.
>>
>>Die Anordnung zur Teilnahme an dem Aufbauseminar kann übrigens sogar Wochen oder gar Monate nach dem Bußgeldbescheid ins Haus flattern.
>>
>
>Danke für die liebe Antwort. Na dann hoffe ich mal, dass es der Biker war. Verstehe ich das richtig: Sollte ich mich doch geirrt haben und ich hab beide Blitze ausgelöst, dann sind das 50 EUR und 3 Punkte? Denn ich hab irgendwo gelesen, dass man dann mit 125 EUR, 4 Punkten und neben dem ASF auch mit einem Monat Fahrverbot rechnen muss. 
>
>Wie verhält sich das überhaupt, wenn das Fahrzeug garnicht auf mich zugelassen ist (auf meine Schwiegermutter) und die schon einige Punkte hat (u. a. durch ihre Tochter). Rein theoretisch könnte sie das ja auf sich nehmen, nur braucht sie das Auto dringender als ich (ich könnte auch mit der Bahn fahren). Kann ich dann die Schuld ohne weiteres auf mich nehmen? Ich mein, das Bußgeld würd ich ja sowieso zahlen... Allerdings müsste ich die ASF, Punkte und Fahrverbot auch übernehmen. Wäre der Lappen dann erstmal ganz weg oder eben nur für den einen Monat? Viele Fragen, hoffe, dass die zu beantworten gehen ;-)

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