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Führerschein und Fahrschulforum

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Sonntag, 17. November 2024

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Text der Nachtricht:

>Es gibt wohl keine einfache Lösung.
>Den Trecker kann man in der Werkstatt umstellen. Das muss per Werkstattauftrag dokumentiert werden. Danach zum TÜV und die Änderung abnehmen sowie in die Kfz-Papiere eintragen lassen. Geschwindigkeitsschild am Trecker nicht vergessen!
>Da es sich um eine Einzelabnahme beim TÜV handelt, muss mann über die Wirtschaftlichkeit sicher nachdenken. Auch deshalb, weil mann die Prozedur später mit gleichem Aufwand wiederholen muss, um den Trecker nach einiger Zeit wieder mit 50 km/h nutzen zu können.
>Sondergenehmigung?
>Wäre möglich, erfordert aber meistens eine MPU, weil das Amt sich für den Fall der Fälle absichern muss/will (Kann "der/die" das überhaupt, ist er/sie in der Lage, ein solches Kfz im Straßenverkehr zu führen. Wass, wenn es knallt...). Dazu muss mann dann auch nachweisen, dass es überhaupt dringend und unvermeidlich notwendig ist. Da scheitert es meist. Selten ist nachweisbar, dass zum Beispiel der Betrieb nicht existenzfähig wäre, wenn mann noch ein Jahr warten muss.

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