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Montag, 18. November 2024

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>>Hallo Sternenfahrer
>>
>>Informiere dich bitte, pass in der Fahrschule auf, und absolviere evtl. ein Sicherheitstraining, bevor du hier Dinge verbreitest die einfach nur falsch sind. Bei der Gefahrenbremsung, oder auch als "Abbremsen mit höchstmöglicher Verzögerung" bezeichnet, sieht die Prüfungsrichtlinie vor, dass im dritten Gang eine Geschwindigkeit von 40 Km/h gehalten wird. Auf Zeichen des FAHRLEHRERS wird dann die Bremsung ausgeführt. Der Prüfling betätigt dann sofort mit vollem Körpergewicht das Brems- und Kupplungspedal. und hält beide Pedale bis zum Stillstand des Fahrzeuges auch so getreten. Hierbei hat er weiterhin geradeaus zu fahren. Wird das Kupplungspedal zu spät, oder sogar gar nicht getreten, ist die Grundfahraufgabe  schlichtweg falsch ausgeführt. 
>>
>>Das sofortige Treten der Kupplung ist erforderlich, um die Schleppwirkung des Motors zu unterbinden. Es geht dabei zwar nur um cm aber die könnens ausmachen. Außerdem wird so verhindert, dass der Motor abgewürgt wird. Manch einer glaubt nicht, wie schnell ein Auto aus 40 bei einem vernünftigen Bremsschlag stehen KANN. So viel Zeit hast du gar nicht, erst in einem zweiten Schritt deinen Fuß auf die Kupplung zu setzen. 
>>
>>Viele Grüße
>>Thomas
>>
>>Ausführlich nachzulesen auch unter:
>>http://www.fahrtipps.de/fahrschule/fahrpruefung-vollbremsung.php
>
>
>Sehr ordentlich Thommy,
>
>
>allerdings hab ich damals in der Prüfung die Gefahrenbremsung im 2. Gang durchgeführt. Allerdings ist dazu zu sagen, dass der Prüfer mich dazu "angestachelt" hat und verlangt hat, dass ich nach dem Abbiegen aus einem verkehrsberuhigten Bereich auf eine Nebenstraße gleich Vollgas geben sollte und auf Kommando *Klatsch* sofort in die Eisen steigen sollte. Soviel zum Zwang das Ganze im 3. Gang zu machen.

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